Egal ob Motorrad, Auto oder Bus: Costa Rica ist das perfekte Land für Roadtrips! Warum? Siehe selbst!
Per Anhalter durch Panama und Entspannung pur, auf den schönsten Karibikinseln vor Panamas Küste.
Hättet ihr gedacht, dass es so einen Strand echt gibt?
14 Tage, 260 Digitale Nomaden aus aller Welt, etliche Talks und Workshops, Karibikinseln und ich mitten drin.
Hier findest du die Videoeindrücke aus zwei unvergesslichen Wochen Nomad Cruise und mein Fazit von der Tour.
Seit über einem Monat bin ich nun schon wieder durchgehend auf Produktion rund um die Welt.
Das erste Mal seit langem habe ich dabei auch wieder Videos für mich selbst produziert. In diesen nehme ich euch mit, hinter die Kulissen meiner Imagefilmproduktionen und gebe Einblicke in das
Leben als Reisender Filmproduzent.
Du fährst mit dem Auto durch Kanada. Nichts als Wildnis für hunderte Kilometer. Ein Traum! Plötzlich steigt Rauch aus der Motorhaube auf. Es riecht verschmort und der Motor
stockt. Ein Blick unter die Haube verrät dir: Hier ist Endstation!
Du holst dein Handy raus um Hilfe zu rufen. Kein Netz. Du musst also abwarten und hoffen, das bald jemand vorbei kommt, der Hilfe holen kann.
Wie lange wirst du überleben?
Neue Reise, neues Glück!
Nachdem mir letzten Sommer meine farbrikneue Harley nach drei Wochen Motorradreisen in Bosnien geklaut wurde, wage ich einen neuen Versuch.
Der Plan ist grob:
Heute, vor genau drei Jahren erblickte dieser Blog das Licht der Welt.
Hier ein Geschenk für dich, mit dem ich mich für drei Jahre treue Leserschaft bedanken möchte:
Was passiert eigentlich, wenn man mit dem geliehenen Roller in Thailand Offroad fährt, ihn durch Schlaglöcher quält und ihn im Schlamm versenkt?
Die Antwort finde ich auf dem Weg zu dieser Videoproduktion heraus, die mich bis an meine Grenzen
bringt!
Was habe ich die letzten Monate eigentlich so getrieben? Und womit genau verdiene ich eigentlich meine Brötchen? Was sind meine Pläne für dieses Jahr? Und: Wird sich meine Art zu Reisen
verändern?
Die Antworten darauf, findest du in diesem Blogpost!
Morgen Abend um 19 Uhr halte ich eine Multivisionsshow über meine Reiseerlebnisse der letzten drei Jahre in Köln: Backpack Stories - Ein Tag um die Welt. (Tickets gibt's hier)
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, neben den euch bereits bekannten Stories auch ein paar, bislang unerzählte Geschichten mit ins Programm zu nehmen. Eine davon - von meinem Rückweg vom Nordkap -
gibt es heute vorab auf meinem Blog:
Wow, was für eine Zeit! 10 Tage Dahab, 10 Tage DNX Camp, 10 Tage Sonne und gute Laune pur!
In diesem Blogpost erfährst du, warum du unbedingt einmal ein DNX Camp besuchen solltest und warum für mich die Zeit in Dahab so wichtig war.
Außerdem wird es am Ende des Artikels eine fette Ankündigung geben!
Was zur... ?! Ungläubig betrachte ich den Flecken Straße, auf dem ich die nagelneue Harley am Abend zuvor abgestellt habe. Es dauert eine Weile, bis die Erkenntnis zu mir durchgedrungen ist.
Seit zwei Wochen bin ich jetzt schon "On the Road" und ich darf sagen: Ich könnte mich daran gewöhnen!
Von Ort zu Ort fahren, jeden Tag etwas neues Entdecken und an den Nachmittagen an meinem Onlinekurs
arbeiten.
Grade fahre ich die kroatische Küste runter. Einfach hammermäßig hier! Ihr werdet nicht glauben, was ich gestern Abend erlebt habe!
Jannis' Life wird 2 Jahre alt :)
Heute vor genau zwei Jahren ging mein erster Blogeintrag online.
Unglaublich, was sich bei mir seit dem alles entwickelt hat! Ich bin sehr dankbar für die Erfahrungen, die ich in letzter Zeit machen darf. In diesem Artikel erfährst du, was sich alleine im letzten Jahr bei mir getan hat.
Das Motorrad wird leider erst Ende nächster Woche fertig. Grade werden Drossel und Gepäckträger eingebaut.
Ich freue mich schon darauf, endlich wieder ein paar neue Reiseberichte zu schreiben und Fotos hochzuladen!
Bis dahin werde ich mich jedoch mit vollem Einsatz meinem neuen Projekt widmen
Ich freue mich sehr, wenn du mir einen Like auf der Seite lässt und deinen Filminteressierten Freunden davon erzählst.
Bis dann!
Liebe Grüße
Jannis
Wow, ist das auch schon wieder rum. Mann, war das eine verrückte Zeit! Über 30 Städte bin ich in den letzten drei Monaten abgetourt, um meinen Film "Hyperborea - Per Anhalter zum Nordkap" persönlich vorzustellen. Jetzt bereite ich mich auf ein neues Abenteuer vor!
Erst ein Jahr ist das alles her? Mein letzter Schultag, der Aufbruch zu meiner Westeuropa Tramp-Tour, meine Abenteuer auf den Kanaren? Es kommt mir vor, wie ein anderes Leben!
Besonders in Erinnerung geblieben aus dieser Zeit ist mir Fuerteventura, wo ich zwischen letztem Schultag und Abiprüfungen zwei Wochen getrampt und gesurft bin.
Endlich ist es so weit! Ich bin auf Tour!
Hier gibt's erste Einblicke in mein Leben on the Road.
Heute ein paar spannende Ankündigungen, denn rund um Jannis' Life wird sich einiges ändern!
In meinem Beitrag über das Backpacking mit Hängematte bin ich bereits zu dem Schluss gekommen, dass eine Hängematte in manchen Regionen dem Zelt als Schlafplatz deutlich überlegen ist. Jetzt nehme ich die Moskito-Traveller Extreme Hängematte und das Tarp Jungle-Tent Pro, beides von Amazonas, genauer unter die Lupe.
Einer Umfrage in den Vereinigen Staaten von Amerika zufolge, würden 80% der Befragten ihren Job kündigen und die Welt bereisen - wenn sie im Lotto gewinnen würden!
Aber muss man wirklich Millionär sein um die Welt zu sehen? Natürlich nicht! Aber wie finanziert man sich einen solchen Lebenstraum?
Vor ein paar Tagen hat mich ein Leser in einem Kommentar gefragt, ob ich nicht einmal einen Artikel zum Thema „Mut“ schreiben kann.
Gesagt getan, hier erfährst du, wie du deine Ängste überwinden und endlich deine Träume leben kannst:
Meine Zeit in Nepal ist vorbei. Ich kann es noch gar nicht richtig begreifen und habe heute bestimmt schon 10 Leute mit „Namaste“ gegrüßt. Heute bin ich in Taghazout - Marokko angekommen, einem kleinen ruhigen Surferdörfchen. In Gedanken bin ich noch in Nepal, was auch gut so ist, denn ich bin hier, um meine Erlebnisse in Nepal als Buch niederzuschreiben.
Grade lasse ich meine Zeit dort Revue passieren und habe für euch schon mal meine Highlights aus Nepal zusammengeschrieben:
Wow! Was für ein verrücktes Jahr! 16 Länder, meine ersten beiden Bücher und mein eigener Film. So lange habe ich auf dieses Jahr gewartet. Nun ist es schon wieder fast vorbei. In diesem Artikel erfährst du, was sich dieses Jahr bei mir getan hat und ich verrate dir, was ich für das Jahr 2016 plane.
Ein frohes, besinnliches und friedliches Weihnachtsfest euch allen!
Weihnachten ist ein schöner Anlass um Anderen etwas gutes zu tun. Wir beschenken unsere Liebsten, versammeln die Familie und spenden in der Kirche für einen guten Zweck. Auch mein Bloggerkollege
Steven möchte etwas gutes tun, und sammelt Spenden für einen Brunnenbau in Afrika. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr ihn und vor allem die Menschen in Uganda mit einer Spende
unterstützen würdet. Hier könnt ihr eure Spenden abgeben. Als Dankeschön für eure Spende
bekommt ihr nur heute einen exklusiven Artikel über meinen Aufbruch zur Vipassana Meditation als PDF und ePub. Wie ich bereits im vorletzten Blogpost geschrieben habe, habe
ich angefangen über meine Erfahrungen beim Vipassana zu schreiben, jedoch gemerkt, dass der komplette Erfahrungsbericht den Rahmen des Blogs sprengen würde. Diesen Anfang bekommt ihr heute für
eure Spende.
Egal ob ihr grade Geld zum Spenden habt oder nicht, egal ob ihr grade in Deutschland seid oder irgendwo am Strand liegt, egal ob ihr Christen, Muslime oder Atheisten seid, ich hoffe, dass ihr
heute alle einen schönen und friedlichen Abend verbringt.
Liebe Grüße aus Nepal!
Namaste!
Ich zucke zusammen, so laut kommen mir die Stimmen vor. Irritiert blicke ich mich um. Drei spielende Kinder am Feldrand grüßen mich freudestrahlend. Ihr Gesichtsausdruck lässt vermuten, dass sie bisher nur selten einen Nicht-Nepalesen gesehen haben.
Seit drei Wochen bin ich nun in der Drogenreha „Support’N’Care“ als Volontär tätig.
Vorher bin ich kreuz und quer durch Nepal gereist, um mir einen Überblick zu verschaffen. Jeden Tag hatte ich volles Programm.
Jetzt habe ich Zeit zum Nachdenken. Zweifel kommen auf.
Auf Nepals Straßen ist es schon verdammt chaotisch! Die offiziellen Regeln spielen im Straßen-Verkehr keine große Rolle. Stattdessen gelten hier 10 einfache Prinzipien, die ich auf der Straße beobachtet und für euch euch zusammengeschrieben habe:
Nachdem ich bei meiner 6-tägigen Himalaya-Trekkingrunde ganz schön in's Schwitzen gekommen bin habe ich mir ein paar Expertentipps für mehr Wander-Power geholt. Hier die Tipps von Joe:
Das wohl größte Abenteuer meines bisherigen Lebens!
Egal wohin ich blicke, alles ist anders. Das erste Mal in Asien, das erste Mal raus aus Europa.
Wow, ich bin echt froh, dass man in Nepal halbwegs mit Englisch durchkommt! Zum Glück bin ich da durchs viele Reisen ganz gut drin. Dein Englischunterricht ist schon eine Weile her? Dann ist
eine Auffrischung unter der Sonne vielleicht genau das Richtige für dich!
Dazu ein sehr schöner gesponserter Beitrag von Maltalingua.
Am 21. Oktober breche ich auf in das erste Entwicklungsland, dass ich besuche: Nepal. Länder wie Nepal bergen für Reisende ein hohes Risiko. Eine gute Vorbereitung ist daher sehr wichtig.
Trekking-Rucksäcke bekommt man inzwischen überall nachgeschmissen. Aber wie sieht es mit Rucksäcken speziell für Digitale Nomaden aus? In dieser Nische scheint bisher gähnende Leere zu
herrschen.
Wie kann ein Mensch nur so dumm sein? Tausende Jahre strebt die Menschheit nach Fortschritt. Über diesen Zeitraum wurden x Milliarden Lebenswege erprobt und jedes Bedürfnis des Menschen analysiert. Ein klassisches, gradliniges Leben ist also die klügste Wahl.
Einfach irgendwo ein Schlauchboot kaufen und los paddeln. Durch unberührte Natur auf dem plätschernden Wasser treiben und durch abenteuerliche Stromschnellen manövrieren. Klingt zu schön um
wahr zu sein?
Ist es auch. Hier erfährst du warum.
Das Leben geht weiter.
Und die Tour muß natürlich auch weiter gehen.
Denn trotz Angst und blauer Flecken: Hier oben auf dem "Passo Cristallina" kann ich nicht bleiben.
Also packe ich meinen Rucksack, atme tief durch und trete hinaus in den Schnee....
Fuerteventura ist DIE Surferinsel. Warum? Davon davon durfte ich mir vor zwei Monaten selbst ein Bild machen.
Vor ziemlich genau einem Jahr ging der erste Artikel online. Was für ein verrücktes Jahr. Das muss eindeutig gefeiert werden!
Mein Aufenthalt auf Lanzarote war wirklich eine irre Erfahrung für mich. Ich habe viel über die Insel, die Menschen und die Natur gelernt. Darüber habe ich einen Artikel für Neckermann-Reisen geschrieben. Du findest ihn hier links in der Sidebar.
Eine neue Tour, mein bisher größtes Abenteuer, mein erster Film und die Hoffnung auf eure Unterstützung.
Mehr auf Startnext.
P.S. Das Projekt geht am Sonntag in die Finanzierungsphase. Tragt euch das Datum am besten gleich fett in den Kalender ein, denn es gibt nur 50 Downloads zum Early Bird
Preis.
Bei einer meiner letzten Tramptouren durch Europa, habe ich mir Paris angeschaut. Dabei habe ich ein paar tolle Entdeckungen gemacht, über die ich einen Artikel für Neckermann-Reisen geschrieben habe.
(links in der Sidebar)
Reisen mit nichts als Handgepäck? Klar, wenn man im Hotel schläft und Geld keine Rolle spielt, gar kein Problem.
Bei Abenteuern und Reisen abseits der Touristen-Pfade, ist jedoch eine sehr genaue Planung der Ausrüstung notwendig, um am Flughafen keine böse Überraschung zu erleben. Hier findest du meine
Handgepäck-Packliste, bestens erprobt auf den Kanaren.
Reisen nur mit Handgepäck sind grade unter Flashpackern sehr beliebt. Auf allen möglichen Blogs ließt man zur Zeit von der grenzenlosen Freiheit durch wenig Gepäck. Was diese Blogs alle gemeinsam
haben: Sie behandeln Reisen mit mittlerem bis hohen Budget, mit festen Unterkünften und buchbaren Fortbewegungsmitteln.
Aber wie steht es mit Abenteuern? Ist es überhaupt möglich nur mit Handgepäck zu Trampen?
Die gute Nachricht: Ja, ist es!
Was du beachten musst und wann Reisen mit Handgepäck Sinn macht, erfährst du hier.
Das Vaude Power Lizard SUL für 1-2 Personen ist leicht konstruiert, aber trotzdem extrem Sturm- und Regen-fest. Es ist gut belüftet, sehr geräumig und durch die gute Platznutzung auch für große Menschen geeignet. Da es doppelwandig ist, bietet es ein hohes Maß an Komfort. Tropfendes Kondenswasser hat keine Chance.
Michael Wigge ist schon ein verrückter Typ. Ich bin bei meinen Reisen ja immer mit wenig Geld unterwegs. Michael Wigge ist jedoch einfach mal ganz ohne Geld los gereist und das gleich bis in die Antarktis! Unterwegs hat er die Doku "Ohne Geld bis ans Ende der Welt" gedreht und später ein gleichnamiges Buch veröffentlicht. Wie es dazu gekommen ist, erzählt er mir im Interview.
Kurze Urlaube lassen sich gut durch vorheriges Sparen finanzieren. Wenn es jedoch eine längere Reise, oder sogar ein ortsunabhängiges Leben sein soll, bleibt nur eine Möglichkeit: Unterwegs Geld
verdienen. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten.
Reisen als Digitaler Nomade und Work and Travel.
Erinnerst du dich noch daran, wie ich durchnässt und halb erfroren von meiner letzten Tour zurückgekehrt bin? Ich mich kaum noch. Zumindest kann ich mir das Gefühl grade nicht so wirklich vorstellen. Denn ich sitze in Mitten der Staubwüste Fuerteventuras, mit Blick aufs Meer und beobachte den paradiesischen Sonnenuntergang. Wie ich hier her gekommen bin? Das erfährst du hier.
Gefühlt 10 Minuten nach dem Einschlafen wache ich auf. Es ist stockfinster. Der Schlafsack ist eiskalt. Ich zittere am ganzen Körper.
Mein Plan, das Tarptent möglichst luftig aufzubauen, damit der Schlafsack trocknen kann ist wohl nicht ganz aufgegangen. Stattdessen hat der eisige Wind neues Regenwasser hineingepeitscht und die Temperatur des klitschnassen Daunenschlafsackes auf fast "null" gesenkt.
Wenn ich hier bleibe, erfriere ich! Ich muss mich so schnell wie möglich bewegen.
Also packe ich im Schein der Taschenlampe zusammen, um zurück nach Echternach zu laufen.
Es ist noch dunkel um mich, als ich aufwache. Der Schlafsack ist klitschnass. Es hat in der Nacht geregnet und das eisige Wasser ist durch das Fliegengitter des unaufgebauten Zeltes gelaufen. Ein gemütliches Aufwachen sieht anders aus. Zumindest habe ich eine Motivation, sofort aufzuspringen, alles einzupacken und weiter zu laufen.
Wieder wache ich in einem Hostel-Zimmer auf. Die Sonne scheint durch das Fenster. Kein Regen, keine Wolken. Traumhaft! Estrella und Riccardo machen sich auf zum Frühstück. Mir ist es unangenehm, weil ich ja nichts für die Übernachtung gezahlt habe. Also frühstücke ich meinen Proviant: luftgetrocknete Salami und Brot. Wie ich so auf meinem Lager sitze und esse, während mir die Sonne ins Gesicht scheint, fühle ich mich leicht und unbeschwert. Vielleicht freunde ich mich ja doch noch mit dieser Stadt an.
Deutschlands Hauptstadt ist so vielfältig, wie kaum eine andere Metropole in Europa. Jährlich zieht es tausende Menschen in die Stadt an der Spree. Und das aus gutem Grund: Egal ob chillige Clubs auf Dachterrassen, ausgefallene Flohmärkte oder ein großer Garten inmitten Plattenbauten - es gibt unzählige Insider Tipps, die einen Besuch in Berlin immer wieder lohnenswert machen.
Eine Reise nach Costa Rica bietet vieles: Vulkane, heiße Quellen, zwei Weltmeere, tropische Regenwälder und einen unglaublich großen Artenreichtum. Alles dies zusammen macht Costa Rica zu einem der abwechslungsreichsten Länder Lateinamerikas und auch der Welt. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie man San José & Co besucht: Sowohl in größeren als auch kleineren Gruppenreisen mit Bus und Guide ist dies möglich. Schließlich kann man aber auch einfach in das Land losstarten und sich selbst mitsamt seinem Rucksack der fantastischen Natur hingeben.
Sommer, Sonne, Strand und jede Menge Stiere. Klar, die Rede ist von Spanien.
Hier gibt es eine Mutprobe der ganz besondern Art zu bestaunen. Die Sanfermines.
Was das ist? Das verrät dir dieser Artikel.
Heute ist es endlich so weit: Nach langer Vorbereitung gibt es mein E-Book "Sud"
zum Download auf Amazon. Die ersten drei Tage sogar kostenlos. Lad es dir am besten gleich runter!
Geduld, Offenheit, Kuriosität, Flexibilität, Lebenslust, eine gewaltige Portion an Mut und Humor für die neuen Umgebungen. All diese Eigenschaften formen einen Menschen, der Abenteuer riecht, spürt, schmeckt und nachdem er sie mit allen Sinnen aufgesogen hat, schließlich ergreift und dann alles stehen und liegen lässt, um sich ganz dem neuen Unbekannten hinzugeben. Abenteuer, die einen sprachlos machen, die den Atem stocken lassen und einen bis auf unbestimmte Zeit nicht mehr loslassen, meint man nur in fernen Gebieten, wie in Lateinamerika, Asien, Afrika oder Australien zu erleben. Aber habt ihr euch schon mal überlegt, ob ihr nicht Abenteuer auch direkt vor eurer Haustür finden könnt?
Strand, Cocktails und wilde Partys. Dafür ist Mallorca bekannt. Was viele der Feiernden nicht ahnen: Nur wenige Kilometer entfernt vom Trubel des Ballermanns, erstreckt sich eine Landschaft wie aus dem Abenteuerfilm. Türkis leuchtendes Wasser schwappt in einsame Buchten, unberührte Berglandschaften laufen in schroffen Klippen aus. Perfekt, um beim Wandern den Kater auszukurieren oder abseits der überfüllten Strände baden zu gehen.
Draußen ist es kalt. Ein eisiger Wind pfeift. Die Straßen sind mit Schneematsch bedeckt und vereinzelt hört man Leute fluchen, die auf dem Glatteis ausgerutscht sind. Die ideale Zeit also,
um es sich zu Hause auf dem Sofa bequem zu machen?
Falsch! Warum es sich trotz der Kälte lohnt, raus zu gehen, erfährst du in diesem Artikel.
Yeah, wieder ein Häkchen auf der To-Do-Liste!
Bisher war ich bei der Sparkasse. Die ist leider nicht grade billig, hat dafür aber die beste Automatendichte in Deutschland.
Nur: Was bringt mir das, wenn ich in der Welt unterwegs bin?
Also habe ich eine Bank gesucht, die folgendes bieten kann:
1. Geringe Gebühren
2. Kostenlose Kreditkarte
3. Günstiges Geldabheben weltweit
Yes, in genau einem Monat bin ich wieder in London! Dort war ich drei mal in den letzten zwei Jahren. Natürlich werden die großen Attraktionen schnell langweilig, aber in eine Ecke zieht es mich
immer wieder. Den Artikel findest du links auf der Seite von Neckermann-Reisen.
(In der Mobilen Ansicht gibt es keine Seitenleiste, hier findet ihr den Artikel unter den Hotelangeboten.)
Meine Liebe zu Italien ist seit diesem Sommer wohl kein Geheimnis mehr. Für Neckermann durfte ich jetzt einen Artikel über Südtirol schreiben.
Ihr findet ihn Links auf der Seite von Neckermann-Reisen.
(In der Mobilen Ansicht gibt es keine Seitenleiste, hier findet ihr den Artikel unter den Hotelangeboten.)
Bei meinen Reisen mache ich jede Menge Fotos. Ohne die Kamera läuft bei mir wenig, denn schließlich bietet sie mir die Möglichkeit, in den Wochen zu Hause etwas zur Erinnerung zu haben. Natürlich zeige ich die entstandenen Aufnahmen auch gern Freunden, Verwandten... und dir natürlich! Allerdings ist die Befürchtung nicht unbegründet, dass sich die Gäste nach einer größeren Anzahl von Bildern langweilen - besonders, wenn die Szenen eher gleichförmig sind. Dagegen helfen ein paar Tricks, die ich gern mit dir teilen möchte.
Dies ist der definitiv letzte Bericht aus 6 einfach unvergesslichen Wochen. Trampen, Wandern, Freude, Leid. So viel liegt hinter mir. Diese Reise hat mich verändert. Ich kann mir das Leben in
Deutschland kaum noch vor stellen. Es kommt mir vor, als blicke ich auf ein vergangenes Leben zurück.
Aber noch ist es nicht vorbei. Auch in den letzten Tagen habe ich noch so viel erlebt, dass ich mich kaum entscheiden kann, worüber ich schreibe.
Vor ein paar Tagen wurde ich gefragt, wie ich eigentlich dahin gekommen bin, wo ich heute bin.
Rückblickend ist mir alles so klar. Es konnte immer nur diesen einen Weg für mich geben. Doch mit Blick in die Zukunft hätte auch alles anders kommen können. Zu keiner Zeit konnte ich sagen, wo mich mein Weg einmal hinführen würde. Bis vor drei Jahren.
Wow, ist das ein Luxus! Die letzten Tage war ich einfach nur faul. Großartig! Ich lag im Bett, habe die Erlebnisse der letzten Wochen Revue passieren lassen (dabei natürlich fleißig geschrieben und Bilder sortiert), Freunde vom Bari-Austausch Anfang des Jahres getroffen und natürlich gaaanz viel auf der uralten Gitarre meiner Gastfamilie gespielt. Diese, nicht bundreine, halb mit Stahl-, halb mit Nylonsaiten bestückte Gitarre, die wohl die Ohren jedes routinierten Gitarrenspielers beleidigt hätte, erzeugt in meinen Ohren die schönsten Klänge überhaupt. Daher bastle ich ihr auch liebevoll ein Kapodaster aus einem Stift und einer alten Gitarrensaite, damit ich in den gewohnten Tonarten singen kann.
Beim #PmdD geht es darum, seinen Tag in Bildern festzuhalten und diese dann auf dem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Das mache ich sowieso, wenn ich so durch die Weltgeschichte reise, doch gerade bin ich in meiner Heimatstadt.
Entsprechend dachte ich zunächst, dass die Fotoreihe ziemlich langweilig werden müsse. Beim Durchgucken der Bilder bin ich dann aber doch ziemlich überrascht. Hey, so langweilig ist es hier
gar nicht!
Blogs verbrauchen Strom. Zuhause verwenden wir zwar CO2 neutralen Ökostrom, aber nicht nur durch die Stunden, die wir am PC verbringen, sondern auch durch die Server, auf denen die Blogs liegen,
wird Energie gefressen.
Ich wache auf. Um mich ist alles schwarz. Ist es noch Nacht? Nein, das kann nicht sein, dafür fühle ich mich zu ausgeschlafen.
Ich bemerke einen schmalen Lichtstreifen, der die Dielen unterhalb der massiven Holztüre… Ach ja, ich habe in der Holzhütte neben dem Restaurant übernachtet! Langsam kommt die Erinnerung an
den gestrigen Tag zurück.
Gefühlt mitten in der Nacht wache ich auf. Lange Zeit zum Wachwerden bleibt mir nicht, denn Alessandro muss zur Arbeit. Am Apple Store lässt er mich raus. Mein Macbook hat Probleme mit der W-Lan-Verbindung. Ich hoffe, dass diese hier gelöst werden können.
In seiner Mittagspause wird er mich wieder einsammeln und auf die Straße bringen, auf der ich weiter Richtung Süden trampe.
Aus dem Tropenklima krieche ich ins Freie. Gestern hat der Regen mein Zelt und alles darin durchnässt, jetzt steht die Sonne voll darauf.
Ich breite meinen Schlafsack über der Hängematte in der Sonne aus und trockne das Zelt grob von innen ab. Bis 12Uhr, wo der Zeltplatz geräumt sein soll, werden meine Sachen nicht getrocknet sein, also frage ich an der Rezeption, ob ich noch eine weitere Stunde bleiben kann.
Kein Problem, nur zahlen muss ich vor 12.
Von einem Geräusch, gleich neben meiner Liege wache ich auf. Mist, ist das der Strandwächter, der mir nun ein saftiges Bußgeld abknöpfen wird? Nein, die Person entfernt sich, rasch laufend. Nur ein morgendlicher Jogger. Ich drehe meinen Kopf. Eigenartig, der Jogger läuft mit Rucksack und an dem Rucksack ist eine Isomatte befestigt.
Ich wache auf. Keine Rinder haben mich geweckt, ich bin ausgeschlafen. Wibke schläft noch, also bleibe ich regungslos liegen. Es ist noch kühl, aber nicht kalt. Dank der milden Nacht konnten wir das Zelt offen lassen.
Es beginnt leicht zu nieseln, doch es hört sicher gleich wieder auf. Wir warten besser mit dem Einpacken des Zeltes, bis es wieder trocken ist. Unterdessen klopfe ich gegen die Zeltdecke, bis die
darauf liegende „Türe“ hinab rutscht und den Zelteingang wie ein Vorhang verschließt.
Ich höre das vertraute Klappern der Glocken, ungefähr einen Meter neben meinem Ohr. Diesmal konnte ich mich bereits darauf einstellen, auf diese Art geweckt zu werden. Schnell verlasse ich das Zelt, um die mächtigen Bullen zu vertreiben. Es sind drei an der Zahl, noch eine ganze Ecke größer, als die beim letzten Mal. Da ich bereits beim letzten Mal mit dem Versuch des Wegdrückens gescheitert bin, lasse ich mir etwas Neues einfallen. Ich rufe laut und klatsche in die Hände. Unbeeindruckt starren mich die Kolosse an, kommen noch einen Schritt näher aufs Zelt zu, stehen fast auf ihm. Schnell springe ich über das Zelt, um sie aufzuhalten. Bei meiner ruckartigen Bewegung halten sie inne. Ich beginne mit dem Armen vor ihren riesigen Schnauzen herumzufuchteln und sie dabei zu beschimpfen. Langsam drehen sich die Rinder um und trotten davon.
Heute geht es über den höchsten Berg der ganzen Tour. In über 3000 Metern Höhe werden wir die Grenze nach Italien passieren. Eigentlich ist die Strecke auf zwei Tagesetappen angesetzt, aber unser Budget ist aufgebraucht. Eine Übernachtung auf der Hütte können wir uns nicht leisten und eine Übernachtung neben dem Gletscher kommt nicht in Frage. So gemütlich der Schlafsack auch ist, bei -8 °C in der Nacht wird es darin unangenehm.
Gestern haben wir, dank unserer Wohltäter auf der Braunschweiger Hütte, einen Großeinkauf getätigt. Festlich haben wir zu Abend gegessen und festlich ist unser Frühstück.
Wir sind satt, ausgeschlafen und die Sonne scheint. Wir genießen es, einfach auf der Waldlichtung zu sitzen und die nach Blumen duftende Luft zu atmen.
Was war das? Ich schrecke aus dem Schlaf auf. Die Sonne ist bereits aufgegangen, aber in den Schatten, die sie noch nicht erreicht hat, ist die Luft noch eiskalt.
Das ganze Zelt zittert, der stützende Stab gerät in Schieflage.
Schnell verlasse ich das Zelt, um zu sehen, was mich geweckt hat. Doch noch ehe ich sie sehe, höre ich das vertraute Scheppern der Glocken.
„So, jetzt aber raus hier, ihr habt 10 Minuten!“
Die Fenster werden aufgerissen, ein eisiger Wind lässt uns frösteln.
Beim Blick auf die Uhr stellen wir fest, dass es schon 9 Uhr ist. Das Matratzenlager sollte vor einer halbe Stunde geräumt sein. Schnell packen wir unseren Kram zusammen.
Wieder einmal laufen wir im Nebel los, doch dieses Mal lichtet er sich zum Glück schnell.
Endlich ist es so weit! Heute startet meine sechswöchige Sommerferientour Richtung Süden. Per Anhalter geht es von Leverkusen nach München, von dort aus über Kempten weiter nach Oberstdorf, von wo aus ich auf dem E5 und Teilen der Via Alpina über die Alpen nach Meran wandere.
Danach geht es über Bozen nach Rimini, Rom und zum Abschluss nach Bari, ganz im Süden Italiens. Natürlich alles per Anhalter.
Ich bin wahnsinnig gespannt, was mich erwartet!
Werbung
Einsätze beim Roulette, beim Blackjack oder beim Baccarat begeistern nicht nur eingefleischte Fans von Glücksspielen. Auch viele Anfänger lassen sich von solchen Klassikern aus dem Casino in ihren Bann ziehen und wollen gern einmal ein bisschen Risiko an den Tischen wagen.